Anfang des Jahres hatten einige Jugendliche eine tolle Idee für eine Gemeinschaftsaktion: Trotz Corona-Lockdown wollten Sie innerhalb einer Woche, nach und nach mit möglichst vielen Menschen 1000 Krokusse neben der Schloßkirche pflanzen und damit ein Zeichen der Hoffnung setzen. Wegen Eis und Schnee verlief die Pflanzaktion aber ganz anders als geplant. Und trotzdem: Die Krokusse sprießen jetzt auf der Wiese neben der Schloßkirche in den Worten Glaube, Liebe, Hoffnung, Frieden und Barmherzigkeit. Die bunten Blumen und vor allem die Bedeutung der Worte sollen den Menschen im tristen Alltag der Corona-Pandemie Hoffnung schenken! Mehr zu der Aktion in einem Bericht der Evangelischen Zeitung und in einem Radiobeitrag des ERN vom Ostermontag.
Inzwischen gibt es bereits eine weitere Urban-Gardening-Aktion an der Schloßkirche: Direkt hinter dem Gemeindesaal, Am Alten Markt 9, arbeiten haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen an der Umgestaltung eines verwilderten Gartens zu einem Open-air Gelände, wo demnächst zahlreiche Angebote für unterschiedliche Gemeindegruppen stattfinden sollen. Wer will, kann gerne vorbeischauen und mitgestalten: Zunächst sollen dort ein schöner Blumengarten und eine Lagerfeuerstelle entstehen. Interessierte melden sich am besten einfach direkt bei Klaus Fuhrmann.